Pünktlich ging es am Do., 29.06.2023 mit LH 446 von Frankfurt nach Denver. 10h Flug und -8h Zeitunterschied ggü. Mainz.Die Aufregung, dass ich meine Airbag Weste nicht durch die Sicherheitskontrolle bekam, waren unbegründet. Zumindest in Frankfurt. Mal sehen, wie es in 3 Wochen in Denver geht.Neu für mich, mittlerweile gibt es im Flieger auch Internet. Für 9€ war es den ganzen Flug durch eine gute Verbindung. Magenta machts möglich.Pünktlich um 15:45 OZ angekommen, war es dann auch ein ruhiger Flug.Die dunklen Wolken beim Anflug verhießen dennoch nichts Gutes.So kam es auch, dass bei der Gepäckabholung diese Meldung im Handy aufpoppte. Dadurch wurde der Airport für 3 Stunden gesperrt und wir mussten ebenfalls 3 Stunden auf unser Gepäck warten.Da wir uns schon im Flughafengebäude befanden, muss es einen riesigen Wolkenbruch gegeben haben.Nach 3 Stunden standen die Straßen vor dem Ankunftsgebäude unter Wasser. Mit Uber ging es dann noch eine dreiviertel Stunde verkehrsbedingt durch das Unwetter zum Hotel. Mein Hotel, Radisson Central, liegt zwar außerhalb vom Centrum Denver, aber nah am Harley Vermieter.Zimmer und Service im Hotel waren in Ordnung. Tag 1 als pdf hier...
Die erste Nacht ist immer die schlimmste. Zumal ich durch das Unwetter erst um 4 Uhr dt. Zeit ins Bett gekommen bin. Dennoch konnte ich erstaunlich gut schlafen. Frühstück im Hotel. Wie sollte es anders sein, Amerikanisch halt. Verwunderung darüber, dass es mittlerweile auch Porzellangeschirr am Buffet gibt. Natürlich neben dem üblichen Plastikkram.Da der Vermieter Eaglerider nicht weit vom Hotel entfernt ist, bin ich mal zu Fuß die 2,5 Km gelaufen. Ich bin von den Regenausläufern des gestrigen Abends überrascht worden und habe auch gleich die erste Dusche abbekommen.Anscheinend macht es das Alter und die Vorsicht, also mal gleich noch eine Versicherung aufschwatzen lassen. Sicher ist sicher.Eine 4er Gruppe aus dem Badischen, wobei einer von ihnen gebürtiger Wilhelmshavener ist, hatten sich ebenfalls dort eingefunden und wollten nach dem Regenguss aufbrechen. Ich habe die 4 noch schnell im Bild festgehalten und dann sind sie von dannen.Bei mir dann die Papiere unterschrieben und eine kurze Einweisung in die Bedienung der Maschine bekommen. Zum Glück habe ich fast, ich habe ein älteres Baujahr, die gleiche Maschine, eine RoadKing. Dann ging es zurück zum Hotel. Die Maschine läuft etwas schwerfälliger als meine. Dennoch, alles Gut – läuft. Heute noch ein bisschen Routenplanung, sich mit dem Navi vertraut machen und alle Sachen geordnet verstauen.Es ist immer gut, wenn die Dinge immer am gleichen Platz und Ort liegen. Tag 2 als pdf hier...
Heute steht der längste Tag und die längste Tour bevor. Samstag macht das Hotel erst um 8 sein Frühstücksraum auf. Da ich aber schon um um 8 on the Road sein wollte, ging es halt ohne Frühstück los. Erste Etappe ging runter in den Süden nach Colorado Springs. Ein nette Stadt und wie die meisten Städte, teilt der Hwy die Stadt in 2 Hälften. Ein Starbucks war auf der Strecke und so konnte ich dort erst mal einen vernünftigen Kaffee und einen Cream Cheese Beagle frühstücken. Weiter ging es dann über den Hwy 24 durch Manitou Springs gen Westen. Dort, in Maintou Springs, war, es ist Samstag, ein kleines Volksfest mit vielen Ständen und Nippes. Da ich ab jetzt nicht immer alles doppelt schreiben möchte, werde ich hier nur "Teasern" und den Bericht in pdf Form verfassen. Tag 3 als pdf...
Wie man auf der Karte sehen kann, ist der Hwy 40 die Hauptader Richtung Westen nach Idaho und Salt Lake City. Schon früh, wieder ohne Frühstück im Hotel, bin ich los. Hätte wohl doch im Hotel frühstücken sollen. Um 8 Uhr bei 8 Grad doch etwas schattig trotz Sonnenschein. Route auf Google Maps Tag 4 als pdf...
Heute geht es nach Provo der Universitätsstadt.Wieder ein Erlebnis einer tollen Route und Landschaft. Auch das anscheinend wir in Deutschland allein die Welt retten war die Erkenntnis des Tages.Die ersten 1.000 Km sind geschafft. Tag 5 als pdf...
Heute noch einmal eine Mamutstrecke von geplanten 460 Km. Am Ende des Tages standen 560 Km auf der Uhr. Dafür ist dann am Mittwoch Pause. Bei einer solchen Strecke will man dann auch vorankommen und fährt dann auch Teilstrecken auf der Interstate. Da sich die Landschaften im Moment nicht viel Unterscheiden habe ich auch keine Fotos gemacht. Außerdem ist heute, 4.7., der Unabhängigkeitstag der Amerikaner, also überall Feiertag. Die Tage 6/7 als pdf...
Die Route heute war nicht so spannend. Abseits vom Interstate, ging es über Land nach Idaho. Das Hotel ist in Ordnung. Meine Kamera habe ich wiedergefunden. Und ein neues Steakhouse habe ich auch gefunden. Aber lest mehr, Tag 8 als pdf... Hier noch der Pausentag, Tag 9 als pdf...
Ich bin noch da. Leider ist hier im Old Faithful kein WLAN. Somit muss ich immer in das Gebäude "Snow Lodge" wechseln um Online zu sein. Interessante Tag liegen nun hinter mir. Ein Bustour mit einem Oldtimer aus dem Jahre 1936Eine Kutschfahrt, ohne Federung und Bison als GastEin Besuch im Visitor Center Yellowstone Mehr hier - der Tag 10 als pdf... - der Tag 11 als pdf... - der Tag 12 als pdf...
Warum die Strecke im Yellowstone zum East Ausgang schöner ist als umgekehrt....Wyatt Earp in Cody auf der Straße getroffen...Rodeo nur knapp verpasst... Aber lest mehr, hier der Tag 13 als pdf...
Der Tag heute dient ausschließlich dem Fortkommen. Auf dem Hwy 16 ging mit Zwischenstopp nach Buffalo und weiter nach Gillette/ WY. Die Wahl war Km beding. 420 Km am Tag sind genugDennoch freue ich mich diesen Hwy gefahren zu sein. Beeindruckende Landschaftsbilder und Serpentinen bringen en Bikerherz zum strahlen. Bilder nur im Kopf und Videos werden in der Nachbearbeitung erledigt. Heute daher kein pdf Bericht.
Wie gestern schon beschrieben, Gillette war nur eine Zwischenstation.Immer einen vollen Tank zu haben ist wichtig.Die Landschaften wechseln sich ab.Die Routen werden immer schöner.Warum der Devils Tower so heißt?Eine Westernstadt nur ohne Pferde. Freitag ist Pause. Der 15. Tag hier als pdf... Der 16. Tag hier als pdf...
Der 17. Tag war wieder mit Eindrücken versehen.Warum man sich immer 2 x begegnet.Und warum man Waffen und nicht Hunde vor der Tür abgibt. Der Tag 17 als pdf...
Heftiges Gewitter ohne AbkühlungWarum ich bisher kein Sauerstoffzelt brauchte Neben einem Mammut geschlafen, fast. Mehr im Bericht zum Tag 18 im pdf... Montag ist dann Pause.
Der Tag 20 hier als pdf...
Ein tolle Reise und Tour geht nun zu Ende.Ohne Blessuren und Trocken bin ich in Denver wieder angekommen. Am vorletzten Tag habe ich Sigthseeing in Denver Downtown gemacht.Nun geht es die Eindrücke und Erlebnisse zu ordnen. Bilder und Videos werden mich noch lange beschäftigen. Der letzte Bericht hier als pdf...
Diese Reisedokumentation dient nicht der Selbstdarstellung. Es soll vielmehr Erinnerungen auch zu einem späteren Zeitpunkt wieder hervorholen. Nach dem Motto: Weißt du noch?Auch gebe ich gern meine Erfahrungen weiter.
Boing 787 - mit Namen KIEL
Street Glide
So weit das Auge sehen kann.
die Perrine Memorial Bridge.
Baujahr 1936
Old Faithful In
Jeden Tag ist um 18:00 Uhr eine Aufführung - Cody
Laienschauspielgruppe in Cody
Die unbeschreibliche Landschaft aufnehmen
Einfahrt zur Mainstreet
Mainstreet
Gigantisch
Schon von weitem zu sehen.
Hot Springs SD
Interessante Augrabungen
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